Bei leichtem Regen starteten 50 reiselustige SeniorInnen Ende April zur Frühjahrsreise an den Lago Maggiore.
Die Fahrt ging entlang der Autobahn nach Hohenems und dann über die Grenze in die Schweiz, vorbei an Lichtenstein südwärts Richtung Italien.
Bei der Anfahrt Schne gabs noch genug und rein ins Loch
Über den San Bernardino führte uns die Fahrt nach Bellinzona, wo wir einen Zwischenstopp bei Sonnenschein einlegten. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Lago Maggiore. Entlang der Uferstraße erreichten wir dann unser Reiseziel Verbania. Nach dem Bezug der Zimmer blieb genügend Zeit um das Städtchen zu erkunden. Bei angenehmer Temperatur sah man am Strand viele unserer Mitreisenden bei einem Glas Wein oder einem Eis gemütlich in der Sonne sitzen.
Ein schöner Blick auf den Lago! das haben wir uns alle verdient schmeckts? unser Hotel
Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Lugano. Auf Grund eines Erdrutsches musste ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden. So führte uns die Strecke vorbei an Como nach Chiasso und weiter nach Lugano.
wie man sieht…….. machte uns der…… Umweg…. gar nichts aus! der erste Blick…. auf den Lugano-See
Bei einer Stadtführung wurden uns die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt gezeigt,
an der Promenade da erkundigt sich jemand einen Bummelzug gabs auch da gabs Informationen Palazzo dei Conngressi Santa Maria degli Angioli es war sehr interessant
bevor wir mit der Standseilbahn auf den Monte San Salvadore fuhren, den Aussichtsberg von Lugano. Von dort war die Aussicht grandios und man wusste nicht in welche Richtung man zuerst schauen sollte.
und rauf ging’s auf den… Monte San Salvadore tolle… grandiose… Aussicht geschafft!
Anschließend verblieb noch viel Zeit um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
af dem Markt….. und auch sonst….. gab’s viel zu sehen und zu kaufen!
Zurück im Hotel zu einem guten Abendessen und einem Schlummertrunk an der Bar kehrte bald Ruhe ein im Hotel, brachte doch der nächst Tag ein besonderes Highlight. Wir fuhren mit dem Bus nach Stresa und von dort mit zwei Booten auf die Borromäischen Inseln: Isola Madre, Isola Pescatori und Isola Bella. Auf Isola Madre ist der botanische Garten aufgrund seiner seltenen und exotischen Pflanzensorten, die aus allen Teilen der Welt stammen und hier erhalten werden, einzigartig.
Auf der Insel Pescatori, sie ist die einzige der Borromäischen Inseln die während des gesamten Jahres bewohnt ist, bietet eine Vielzahl von Restaurants einen eindrucksvollen Ausblick auf die Nachbarinseln.
auf dem Weg… nach Pescatori der Blick auf… die Nachbarinseln
Nach einem guten Mittagessen brachten uns die Boote zur Insel „Isola Bella“. Dort besichtigten wir den traumhaften Palast der Familie Borromeo mit seinen unschätzbaren Kunstwerken und dem einzigarten Garten mit den überlagernden Terrassen. Ein besonderes Fotomotiv waren in den Gärten die Vögel wie Goldfasane, weißen und blauen Pfauen die ohne Scheu herumflanierten. Es war ein traumhaft schöner Tag.
Der nächste Tag führte uns nach Domodossola. Hier stiegen wir in den Centovalli Zug der uns in das malerische Gebiet zwischen Italien und der Schweiz durch das „Tal der Maler“ nach Locarno in die Schweiz brachte. Nach einer kleinen Stadtführung verblieb genügend Zeit für einen Bummel oder einer kleinen Stärkung, bevor uns der Bus wieder zurück zum Hotel brachte.
in der Centovalli Bahn ging es durch.. das Tal der Maler eine flotte Schaffnerin in Locarno angekommen auf geht’s zum… Stadtrundgang am Stadtplatz da gab’s auch ein paar… Schnäppchen!
Am nächsten Tag hieß es bereits wieder Abschied nehmen und es ging via Mailand mit Zwischenstopp am Gardasee Richtung Heimat wo wir am Abend voll schöner Erinnerungen eintrafen.